11:14 (2003) - Thriller Filme 86 Protokoll. 11:14 - Elevenfourteen, Одиннадцать четырнадцать, Reflex, Ore 1114 – Destino fatale, 11h14 : Onze heures quatorze, Onze heures quatorze, Skurvená noc, 11 14 Hora de Morir, 11 14 Hora de Morir, 11h14, 11.14 - Elevenfourteen, 11.14, じゅういちじじゅうよんぷん, Elevenfourteen. Es ist 11:14 Uhr am Abend in einer kalifornischen Kleinstadt. Ein Autofahrer fährt einen Passanten an, der plötzlich auftaucht. Als die Polizei eintrifft, nimmt das Unglück seinen Lauf, denn im Streifenwagen sitzen bereits zwei andere Straftäter. Nach fünfzehn Minuten ist der Zuschauer schon relativ verwirrt: Wer sind alle diese Charaktere und warum hat man den Eindruck, dass hinter diesem simplen Anfang noch viel mehr steckt und die Schicksale der Leinwandfiguren auf die abstruseste Art und Weise miteinander verstrickt sind? Wer im Kinosessel durchhält, wird dafür belohnt. Denn an diesem Abend führen fünf verschiedene Wege zur Uhrzeit 11:14, die nacheinander in Zeitsprüngen erzählt werden und immer neue Verbindungen offenbaren. Auch wenn manchmal eine Figur aus einem anderen Handlungsstrang nur am Bildrand in einer einzigen Sequenz auftaucht, erhält man damit eine entscheidende Information über den Hergang des so schicksalsträchtigen Abends. robbery, police, ambulance, chase, alcohol, gun, vandalism, arrest, cop, murder, crash, connected, frantic, absurd, suspenseful, bewildered, farcical
11:14 (2003)
11:14 - Elevenfourteen, Одиннадцать четырнадцать, Reflex, Ore 1114 – Destino fatale, 11h14 : Onze heures quatorze, Onze heures quatorze, Skurvená noc, 11 14 Hora de Morir, 11 14 Hora de Morir, 11h14, 11.14 - Elevenfourteen, 11.14, じゅういちじじゅうよんぷん, Elevenfourteen-
Veröffentlicht: Sep 05, 2003
Laufzeit: 86 Protokoll
: 4.215/10 durch 845 Benutzer
Crew: Beau Flynn (Producer), Greg Marcks (Director), Hilary Swank (Executive Producer), Shane Hurlbut (Director of Photography), Richard Nord (Editor), Clint Mansell (Original Music Composer)
Es ist 11:14 Uhr am Abend in einer kalifornischen Kleinstadt. Ein Autofahrer fährt einen Passanten an, der plötzlich auftaucht. Als die Polizei eintrifft, nimmt das Unglück seinen Lauf, denn im Streifenwagen sitzen bereits zwei andere Straftäter. Nach fünfzehn Minuten ist der Zuschauer schon relativ verwirrt: Wer sind alle diese Charaktere und warum hat man den Eindruck, dass hinter diesem simplen Anfang noch viel mehr steckt und die Schicksale der Leinwandfiguren auf die abstruseste Art und Weise miteinander verstrickt sind? Wer im Kinosessel durchhält, wird dafür belohnt. Denn an diesem Abend führen fünf verschiedene Wege zur Uhrzeit 11:14, die nacheinander in Zeitsprüngen erzählt werden und immer neue Verbindungen offenbaren. Auch wenn manchmal eine Figur aus einem anderen Handlungsstrang nur am Bildrand in einer einzigen Sequenz auftaucht, erhält man damit eine entscheidende Information über den Hergang des so schicksalsträchtigen Abends.